Zuschriften wie diese machen mich auch nach vielen hundert Zuschriften immer noch fassungslos. Aber eines noch viel mehr: Sie machen mich unheimlich wütend und ich kann nur ganz ehrlich feststellen, dass meine abgrundtiefe Abscheu gegen das System und die Diktatoren mittlerweile nur noch mit abgrundtiefem Ekel korrekt beschrieben werden kann. Ganz besonders gegenüber dem Soziopathen Södolf, aus dessen Hochleistungs-Knast Bayern diese Zuschrift kommt.
Alle, aber auch alle aktuellen Politiker und ebenso alle, aber auch alle Parteien sind nur noch verabscheuungswürdig. Wie heisst es so schön? Karma is a bitch! All dieses Gesindel wird in der Hölle enden.
Noch viel größer, nahezu unbegrenzt gross ist aber mein Ekel vor dem deutschen Lemming. Dem Arschloch, dass sich für 14 Tage Malle-Urlaub zur Laborratte macht. Dem Scheisskerl, der sich an die Regeln der Diktatoren hält. Dem Denunzianten, der seine Mitbürger und oft sogar früheren Freunde anscheisst.
Für Menschen mit einem Rest von Anstand und einem moralischen Kompass ist das Leben in diesem von grün versifften Lemmingen zerstörten Land nicht mehr möglich. Aber diese Elite, diese Minderheit mit Charakter, wird das Pack, dass der Diktatur zujubelt, nicht beseitigen.
Leider …
Und hinterher wird der Ekel-Lemming dann ganz ahnungslos sagen: Das konnte man ja nun wirklich nicht wissen.
Geschichte wiederholt sich nie?
Doch! Jeden Tag in Grünland, der Diktatur auf deutschem Boden.
Hier die Zuschrift:
Hallo Klaus,
Einige Tage hatte ich nun mit mir gehadert, ob ich Dich wirklich anschreiben soll bzw. sogar darf. Genügend Menschen nutzen Dein Angebot im Moment, muss ich Dir Deine Zeit auch nehmen? Ja, denn auch ich möchte Dir von Herzen danken, dass Du so vielen helfen kannst aus diesem Irrsinn besonders hier in Deutschland zu gehen.
Wir, mein Mann (4x), unsere 4 Kinder (1x, x, x, und x und ich (4x) können ebenso nicht mehr. Unsere Kinder dürfen seit 1 Jahr nicht mehr Kind sein; die 1x jährige hat ein 1 Jahr Online-Unterricht hinter sich gebracht und darf nun in den nächsten Wochen ihr Fachabitur antreten; die x jährige besucht die x. Klasse einer Waldorfschule, theoretisch: denn bei diesen wöchentlichen Testungen spielen wir nicht mit und zuvor war es auch im Wechselunterricht nicht mehr tragbar sie in die Mittagsbetreuung zu geben, aufgrund der Tatsache, dass sie eine von xx Kindern an der Schule ist, die ein anerkanntes MNS-Attest haben und die Betreuung hier unsere Tochter wie eine Aussätzige behandelt hatte.
Szenarien haben sich hier abgespielt, die ich selbst nicht glauben würde, wenn wir nicht betroffen gewesen wären. Unsere 2 kleinen Zwerge gehen in den Waldorfkindergarten und dürfen im Moment trotz Notbetreuung auch anwesend sein, da wir beide als Eltern arbeiten. Aber auch hier gilt: Masken für die Betreuuer, Desinfektion, Versuch des Abstandes und nur eine Notbetreuung. Seit 1 Jahr versuchen wir diesen ganzen Wahnsinn so gut es geht von unseren Kindern fern zu halten, aber die Grenzen sind überschritten. Es ist nicht mehr zu schaffen, es gibt keine anderen Themen, wie Corona, Testungen, negativ sein, positiv sein und vor allem IMPFUNGEN!!!
Wo ist unser Leben geblieben? Was ist hier nur passiert?
Vielleicht ist in meinen Worten die Ratlosigkeit und Verzweiflung zu erkennen. Es fällt mir bereits sehr schwer bei diesem Thema meine Emotionen zu zügeln und ich kämpfe stetig mit meinen Tränen. Das Tröpfchen für das bekannte Fass ist nun mein Mann. Dieser ist mit Worten eher zurückhaltend auch Emotionen zu zeigen hat er nie gelernt – die letzten Wochen geht es ihm nicht gut, ersichtlich, jedoch nun kann er seine Verzweiflung gegenüber dieser Situation nicht mehr bremsen.
Er ist meist schnell aufgebracht und sein Stress-Level beläuft sich auf Null. Dazu kommt, dass er vergangene Woche zugegeben hat, durch die Maske nun körperliche Einschränkungen zu spüren. Er hat in den letzten x Jahren 2 x Komplikationen mit der Lunge gehabt (xxx) und dabei vor 2 Jahren knapp 3 Liter Blut verloren (ja, ein 2. Geburtstag!!) – nun trägt er täglich die Maske, ca. 9 Stunden am Tag, 5-6 Tage die Woche.
Mein Mann ist Marktleiter bei einem Discounter und die Firma hat bereits zu Beginn verlauten lassen, dass es keine MNS Atteste geben wird. Lange Rede, kurzer Sinn: er hat zugegeben, kurzatmig zu sein, generell Einschränkungen bezüglich Lunge zu haben und es ihm nicht gut geht.
Wunderbar, ich mache mir nun nicht nur Sorgen bezüglich unserer Kinder, nun frage ich mich immer wenn er in der Arbeit ist, ob er den Tag überstehen wird. Erneut: Was ist hier nur passiert?
Vielleicht noch zu mir: ich arbeite seit fast 1x Jahren freiberuflich in der xxx als Coach und Trainer, habe Psycholinguistik im Hauptfach mit Magister studiert, zahlreiche weitere Tätigkeiten und Ausbildungen (eigene Praxis für xxx, xxx, xxx, xxx, xxx, etc etc.) und stehe kurz vor meinem Bachelor Abschluss im Bereich xxx. (4 Jahre Fernuni).
Wir wollen D. verlassen. Sehen hier keine Zukunft und sind schockiert, wie die breite Bevölkerung sich lenken läßt. Der absolute Showdown wird im September geschehen, wenn alles in Grün “erstrahlen” wird. Ich möchte überhaupt nicht daran denken.
Unser großer Traum sind wie bei sehr vielen die USA. Ich war bereits 3 x vor Ort, mein Mann 1x. Wir haben Freunde und “Familie” in Alabama – jederzeit sind wir dort gerne gesehen. Aber: was sollen wir mit 90 Tagen?? Ohne Möglichkeit zu arbeiten? Der Vorschlag von dort (US Freunde): wir wechseln alle 3 Monate zwischen Mexico und Alabama, unsere 17 jährige hat die Möglichkeit die US Staatsbürgerschaft zu erhalten und wenn sie 21 ist, gäbe es Möglichkeiten, dass wir als ihre Familie auch dort sein dürfen…. empfinde ich auf Dauer schwer, vor allem für die kleinen Zwerge und überzeugt, ob dies so möglich ist, bin ich leider nicht.
Wir möchten – es klingt so schrecklich- wieder ein normales Leben. Wir möchten ein zu Hause, wir möchten arbeiten, wir möchten, dass Freunde wieder in unserem Leben sein dürfen
Ich habe viel über das E2 Visum nachgedacht und welches Unternehmen ich in die USA bringen könnte, mit einen Mehrgewinn für die Bevölkerung dort und für unsere eigene Zukunft. Eine Idee manifiestiert sich und fühlt sich gut an, jedoch habe ich keinen Überblick, ob der Bedarf überhaupt vorhanden ist und ich mit meinen Voraussetzungen, dies ausüben dürfte. Kurz: xxx.
Wahrscheinlich ist dies völlig rosa-rot gedacht – aber in unseren Überlegungen schleicht sich die Panik ein und das Gefühl, nicht mehr viel Zeit zu haben. (Mein Mann würde sofort Koffer packen und Richtung Mexiko – er ist fertig mit hier; lernt bereits spanisch.)
Ich habe viele Deiner Videos gesehen und feiere Dich für Deine klaren Worte, unverblümt und voller Wahrheit. Und dieser Wahrheit müssen wir ins Auge blicken. Eine ganz normale Familie, wie wir, ohne Absicherung, ohne Vermögen, ohne Rücklagen, wird keinen Weg ins Ausland finden. Mir fehlen die Worte, wie sehr mich dies erschüttert und wie sehr mich dies beängstigt für die nahe Zukunft und gleichzeitig die Wut hervorkommt, doch es muss einen Weg geben, auch für uns!!!!
Lieber Klaus, für jedem, dem du verhelfen kannst, aus diesem Land zu gehen – noch einmal von Herzen Danke!!!!
Für Dich alles erdenklich Gute!
Herzlichst
Anke
Was ist hier nur passiert?
Ihr seht der Errichtung der schlimmsten Diktatur auf deutschem Boden seit dem 30-jährigen Krieg zu. Das ist “hier” passiert!
Ich werde versuchen auch dieser Familie aus dem Lager der Lemminge zu helfen. Versprochen!
Hallo, auch ich kann das so gut verstehen. Man fühlt sich immer mehr alleine. Gut, dass meine Tochter noch denkt. Sie wohnt noch bei mir und auch wir denken daran zu gehen. Die Grünen-Diktatur unter Baerbock, der Gedanke lässt einem übel werden….
Fassungslos stellt man sich der Angst, aber es ist so, man wird in der Impfapartheid bald ein Aussätziger sein. Flucht wird dann wohl unmöglich. Lohnt sich die Green-Card-Lotterie? Wie und wo sollte man anfangen mit dem Auswandern!? Sprache und Geld? Immer öfter möchte man aus seinem Heimatland weg, mit jeder neuen aber sinnfreien Idee unserer Politiker!
Wo fange ich bloß an????
Auch ich würde mich über Hilfe und Tipps sehr freuen…
Liebe Grüße Birgit