Gesetze des Lebens: Das Prinzip des Rhythmus

Gesetze des Lebens: Das Prinzip des Rhythmus führt uns zu einem der wichtigsten Prinzipien der Gesetze des Lebens, weil der bewusste Umgang mit diesem Lebensgesetz es dem Menschen ermöglicht, das Prinzip des Rhythmus nicht auf das eigene Leben auswirken zu lassen.

Die Aussage dieses Prinzips ist, dass alles im Leben fliesst. Hin und her, Ebbe und Flut, ein Pendel schwingt vor und zurück und zwischen Polen (Prinzip der Polarität). Die Aktion bedarf der Reaktion, ein Fortschritt bedarf eines Rückschrittes an anderer Stelle und ein Steigen bedingt ein Fallen.

Dieses Prinzip ist die Grundlage von Erschaffung und Zerstörung, Aufstieg und Verfall. Dies gilt für alles im Universum – für Menschen, Tiere, Energie, Materie und ganz besonders für die mentalen Zustände des Menschen.

Im Sinne des grenzenlosen Lebens sind die mentalen Zustände des Menschen besonders wichtig zu verstehen. Denn das Prinzip des Rhythmus auf das Mentale, den Mindset des Menschen übertragen bedeutet, dass sich am Ende alles wieder der Mitte annähert, es also letztendlich kein Wachstum, keine Entwicklung gibt durch das ständige Auf und Ab, Vor und Zurück.

Das Prinzip des Rhythmus kann niemand außer Kraft setzen, aber durch das mentale Gesetz der Neutralisation kann die Wirkung begrenzt oder ausgeschaltet werden. In diesem Sinne ist das FEEL-Konzept eine Anwendung des Gesetzes der Neutralisation.

Das Gesetz der Neutralisation schafft das Prinzip des Rhythmus und seine Wirkung nicht aus der Welt, aber es hilft die Auswirkungen auf die eigene Person und das eigene Verhalten zu begrenzen. Die Aufgabe hierbei besteht darin, sich auf den gewünschten Punkt oder angestrebten Zustand zu fokussieren (-> Fokus!), diesen zu erreichen und dadurch die Wirkung der rhythmischen Schwingung zu neutralisieren. Der Mensch lernt mit der Zeit an dem gewünschten Punkt zu verharren und die Energie in der gewünschten Richtung mitzunehmen um immer weiter zu wachsen.

Die Tools hierbei sind Fokussierung und aktives Entgegenwirken gegen die nicht erwünschte Schwingung. Der FEEL-Prozess setzt genau an diesen Verhaltensweisen an. Dauernd und endlos, als Routine des Lebens. Wer damit beschäftigt ist seine Grenzen zu finden, zu erkunden, zu entfernen und loszulassen ist stark fokussiert und wirkt – unbewusst – allen Kräften, mithin dem Rhythmus entgegen, der ihn oder sie von diesem Weg abbringen will. Der FEEL-Prozess erzeugt den Flow, der die Gegenschwingungen des Rhythmusprinzips neutralisiert und der den Menschen seinen Fokus und seine Ziel nicht aus den Augen verlieren lässt.

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Was sind Deine Erfahrungen im Umgang mit dem Prinzip des Rhythmus? Schreib es mir bitte in den Kommentaren. Ein anderes der Lebensgesetze findest Du hier:

  1. Hallo Klaus,
    Dieses Prinzip ist mir nicht unbekannt. Ich habe durch dich etwas dazu gekernt und zwar die neutralisierung.
    Bislang ging ich damit um wie mit einem Pendel oder einem Rad, wenn ich arbeite oder mich anstrenge achte ich immer daran genug erholung zu haben und den körper zurück ‘pendeln ‘ zu lassen. Das selbe auch in mentalen dingen, wen ich intensiv gelernt habe achte ich darauf gleich danach eine mentale pause zu machen und bewege mich.
    Auch beim Schlaf achte ich auf die rythmik, also zu ähnlichen zeiten einschlafen und aufwachen.

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